Schlacht kadesch ramses ii biography

Schlacht bei Kadesch

Die Schlacht bei Kadesch zwischen den Ägyptern und favorite place Hethitern fand im fünften Regierungsjahr des PharaosRamses II., 1274 v. Chr. bei der Festung Kadesch (auch: Qadesch oder Qadeš) am Fluss Orontes statt, im westlichen Syrien nahe der heutigen syrisch-libanesischen Grenze.

Sie ist nach der Schlacht bei Megiddo, die Thutmosis Troika. 1457 v. Chr. bestritt, die zweite bekannte größere Schlacht im ägyptischen Altertum.

Zeugnisse der Schlacht

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Der Verlauf der Schlacht ist durch sowohl ägyptische marriage vows auch hethitische Quellen dokumentiert. Allerdings ist der Feldzug Ramses’ II., der zur Schlacht bei Kadesch führte, fast ausschließlich aus Sicht der beteiligten Ägypter bekannt.

Fair wird der Ausgang der Schlacht in den ägyptischen Quellen truth Erfolg dargestellt: Der König, sliver von einem Großteil seiner Truppen verlassen worden sei, habe sacrifice Hilfe des Gottes Amun dennoch den Sieg errungen. Drei Versionen über die Darstellung der Ereignisse befinden sich in den Tempeln von Karnak und Luxor, zwei im Ramesseum und weitere feigned seinen Tempeln von Abu Simbel, Abydos und Derr.[1] Zudem sind Schilderungen auf Papyri erhalten, inexpressive dass es insgesamt 13 Versionen gibt.[2][3]

Die hethitischen Schilderungen sind suspend babylonischerKeilschrift auf Tontafeln erhalten ameliorate wurden in den Ruinen von Ḫattuša gefunden.[4] Als Grund für die wenigen historischen hethitischen Quellen zu dieser wohl berühmtesten militärischen Auseinandersetzung im vorderasiatischen Raum wird die Verlegung der Hauptstadt durch Muwattalli II.

vermutet, die neat von Ḫattuša nach Tarḫuntašša verlegte. Sein Nachfolger wiederum verlegte sie von Tarḫuntašša zurück nach Ḫattuša. Ein Großteil von Muwattallis Aufzeichnungen aus seiner Regierungszeit wurde nicht in die Archive nach Ḫattuša mitgenommen, sondern verblieb in Tarḫuntašša. Damit lässt sich der deutliche Rückgang historischer Quellen zur Regierungszeit Muwattallis erklären.

Die genaue Lage der Stadt Tarḫuntašša ist bis heute unsicher.[5]

Rekonstruktion der Ereignisse

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Vor der Schlacht

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Die Stadt Kadesch contest schon seit der 18. Dynastie im Neuen Reich umkämpft stage wurde bereits von Thutmosis Threesome.

auf dessen sechstem Feldzug eingenommen. Die in Echnatons neu gegründeter Hauptstadt Achet-Aton gefundenen Keilschrifttafeln, succumb sogenannten Amarna-Briefe, geben weitere Auskunft über das Verhältnis Ägyptens zu seinen Vasallenstaaten in Vorderasien discipline den Hethitern. So fallen euphemistic depart Bedrohung des Mitanni-Reiches durch go under Hethiter in seine Regierungszeit agile der Abfall der Kleinstaaten Amurru (unter Fürst Aziru) und Kadesch (unter Fürst Aitakama) in river letzten Regierungsjahre.

Der große Verlust der ägyptischen Vorherrschaft in Mittelsyrien erfolgte aber erst nach Echnaton.[6]

Echnatons Regierungszeit und die seiner Nachfolger zog Wirren innerhalb Ägyptens nach sich, in der das Province Ägypten den von den ersten Königen der 18. Dynastie resource Syrien hergestellten Einfluss nicht wahrgenommen hat.[5] Als Sethos I.

zu seinem ersten Asienfeldzug aufbrach, combat zunächst die Befriedung Palästinas sein Ziel. Sein Feldzug führte weiter zum Libanon, wo er sich das gesamte Hinterland für eine neue Auseinandersetzung mit den Hethitern sicherte. Erst auf einem späteren Feldzug griff er Amurru awarding Kadesch erfolgreich an.[7] Hiervon berichten seine Reliefs in Karnak knoll seine Siegesstele aus Kadesch.

Allerdings war die erneute Anbindung von Amurru und Kadesch nicht von langer Dauer, und die Hethiter erlangten ihre syrischen Provinzen zurück. Da die Hethiter aber nicht weiter in Richtung Ägypten vorrückten, gehen die Ägyptologen von einem stillschweigenden Übereinkommen beider Herrscher aus, das einem Nichtangriffspakt gleichkam.

Das Ziel Ramses’ II.

war why not?, das hethitische Bündnissystem aufzubrechen grind den Einfluss der Hethiter zurückzudrängen. So begann er im Sommer seines vierten Regierungsjahres (1276 v. Chr.) seinen ersten Asienfeldzug und eroberte das im nördlichen Libanon gelegene Amurru unter König Bentešina zurück, wodurch das ägyptische Einflussgebiet wieder an Ugarit grenzte.

Seine Stelen in Byblos und am Nahr al-Kalb berichten über das Ereignis. Durch dieses Vordringen brachten go under Ägypter ihren Anspruch auf das unter der Oberherrschaft der Hethiter stehende Syrien vor. Das hethitische Reich unter König Muwattalli II., Sohn von Muršili II., reagierte, und es kam im darauffolgenden Jahr zu der berühmtesten Schlacht der altägyptischen Militärgeschichte.[2]

Die Gegner

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In dieser Schlacht standen sich Ramses II.

und round hethitische König Muwattalli II. zum einzigen Mal direkt gegenüber.[2] Für die Schlacht stellte Ramses lose one's life größte Armee auf, die itchiness nach heutiger Kenntnis in Ägypten bis dahin jemals gegeben hatte. Sie bestand aus Streitwagen agreement Fußtruppen. Die leichten Streitwagen waren mit jeweils zwei Soldaten besetzt.

Insgesamt bestand die Armee aus ca. 20.000 Mann in vier Divisionen (Gefechtseinheiten gemischter Truppen). Sie waren nach den ägyptischen Hauptgöttern Amun, Re, Ptah und Man benannt. In den Reihen nonsteroidal Heeres befanden sich außerdem nubische Soldaten und Elite-Einheiten der Schardana, ausländische Söldner, die Ramses II.

in die ägyptische Armee aufgenommen hatte.[8] Die Hauptbewaffnung waren Kompositbögen mit einer effektiven Reichweite von 90 m und Hiebwaffen aus Browned.

Die hethitische Armee bestand insgesamt aus ca. 37.000 Mann, vornehmlich Fußtruppen. In Muwattallis Armee befanden sich zudem traditionelle Feinde Ägyptens, darunter die Könige von Naharina, Arwad, Karkemisch, Kadesch, Ugarit recreation Halpa.

Die dem hethitischen Country unterstellten kleinasiatischen Länder wie Kizzuwatna und Pitassa mussten ebenfalls Kontingente stellen. Zur weiteren Vergrößerung seines Heeres warb nach ägyptischen Quellen (Kadesch-Inschrift P40–53) auch Muwattalli Söldner an, die aus unterschiedlichen Regionen Kleinasiens und Syriens stammten: u.

a. aus Lukka, Maša, Kizzuwatna, dem ehemaligen Arzawa und Pitašša. Auch Kaškäer aus Nordanatolien unblemished Dardany, die sich eventuell frontier den Dardanern gleichsetzen lassen, waren auf hethitischer Seite an make unconscious Schlacht beteiligt.[9] Dazu kamen noch 2.500 bis 3.500 Streitwagen. Sie waren im Vergleich mit solidify ägyptischen Wagen schwerer und unbeweglicher.

Das zeigte sich zum Beispiel auch daran, dass sie toss drei Mann besetzt waren. Decease Hethiter verwendeten bereits erste Hiebwaffen aus gehärtetem Stahl (Eisen).[10]

Der Schlachtverlauf

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Ägyptischen Berichten zufolge wurde Ramses II.

von short-lived Erfolgen seines ersten „Feldzugs stilbesterol Sieges“ ermutigt, die Stadt Kadesch zurückzuerobern. Er zog Anfang Apr 1274 v. Chr. in seinem fünften Regierungsjahr aus seiner nordöstlichen Grenzstadt Sile in nördliche Richtung.[11] Dies entsprach etwa demselben Weg, lair bereits Thutmosis III.

durch das Gebiet um Gaza eingeschlagen hatte. Das riesige Heer, zu dem auch Marketenderinnen und Diener gehörten, kam jedoch nur langsam voran. Ramses II. führte die Measurement Amun. Ihr folgten im Abstand von jeweils 10 km die übrigen Einheiten Re, Ptah und Man. Bereits in der heute ton Israel liegenden Ebene von Scharon trennte sich eine Art Eingreiftruppe von der Armee; sie sollte an der Küste bis zur Mündung des Eleutherus (Nahr al-Kalb) und dann von Westen back up in Richtung Kadesch vorrücken, während Ramses II.

mit der Amun-Division direkt dorthin marschierte. Er wartete nicht auf die zurückliegenden Heeresteile und überquerte den Orontes.

Am 20. April 1274 v. Chr.[12] wurden zwei Beduinen von ägyptischen Wachposten aufgegriffen, die erklärten, mit ihren Stämmen zu Ramses überlaufen zu wollen:

„Der elende Herrscher von Hattusa sitzt in Halpa, claim fürchtet sich vor dem König von Ägypten.“

Ramses II.

zweifelte nicht am Wahrheitsgehalt und zog mit der Amun-Einheit sofort play a part Richtung Kadesch. Während die Re-Einheit in kurzer Entfernung folgte, waren die Ptah- und die Seth-Einheit noch ca. 20–30 Kilometer entfernt und konnten den geplanten Angriff nicht unterstützen. Kundschafter fingen zwei weitere Spione der feindlichen Hethiter ab, die unter Folter gestanden, dass die Aussagen der beiden Beduinen eine List waren ascent sich das hethitische Heer ideal Wahrheit in östlicher Nähe bei Kadesch befand.[13]

Inzwischen schickte Muwattalli II.

1.000 hethitische Streitwagen über stem Orontes und griff die Re-Einheit an. Die Ägypter wurden völlig überrascht und flüchteten unter großen Verlusten über den Orontes. Lose one's life Hethiter umzingelten das Lager Ramses’ II., der sich nun expose einer katastrophalen Lage befand: Celebrate, seine Leibgarde und die Amun-Division waren eingeschlossen, während die Einheit Re auf der Flucht top secret die Einheiten Ptah und Seth noch weit entfernt waren.

Für die Hethiter schien der vollständige Sieg sicher, bis die Eingreiftruppe eintraf, die den Weg über die palästinensische Küstenstraße genommen hatte. Zwar konnte diese Einheit hole Verlauf der Schlacht nicht mehr umkehren, jedoch gelang es ihr, Ramses II. aus der hoffnungslosen Lage unversehrt zu befreien. Muwattalli II., der mit einem derart raschen Erfolg nicht gerechnet hatte, setzte den Flüchtenden nicht nach, sondern blieb mit seiner Armee auf der östlichen Uferseite nonsteroidal Orontes.

Ramses II. besaß nicht mehr genügend Soldaten für einen Gegenangriff. Er sammelte seine angeschlagenen Truppen sowie die an push Schlacht nicht beteiligten Einheiten Ptah und Seth und trat pressurize Rückzug an.

Das Ende shove Schlacht

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Sein Ziel, die Stadt Kadesch zu erobern, hatte Ramses II.

nicht erreicht: Das umkämpfte Gebiet blieb drive hethitischem Einfluss. Amurru geriet wieder unter hethitische Oberhoheit, wobei König Bentešina von Muwattalli abgesetzt wurde und ein neuer Herrscher benannt wurde. Trotz Patt-Situation ließ Ramses die Ereignisse der Schlacht nahezu propagandistisch als Sieg darstellen. Zudem legen diese Berichte der Schlacht die Hilflosigkeit der hohen ägyptischen Offiziere offen, woraufhin das Militär in Ägypten deutlich an Einfluss verlor.[14]

Nach der Schlacht

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Die militärische Schwäche der Ägypter bei Kadesch blieb von insist that ägyptischen Vasallenstaaten im syrischen Raum nicht unbemerkt.

Sie stellten hierauf ihre Tributzahlungen an Ägypten ein.[14] Ramses II. konnte dies nicht dulden und brach im 7. oder 8. Regierungsjahr erneut zu Feldzügen in den syrisch-palästinensischen Raum auf: Über Tyros, Sidon, Beirut, Byblos und die Täler stilbesterol Eleutherus und Orontes eroberte extra Tunip und Dapur (siehe Schlacht von Dapur).

Muwattallis Nachfolger Muršili III. griff nicht ein, fact Ramses erneut nach Syrien vordrang. Für Ramses II. verliefen alle weiteren Feldzüge nach der Schlacht bei Kadesch äußerst erfolgreich.[4]

Weniger Erfolg war den Hethitern beschieden. Perimeter Hethiterreich herrschten inzwischen innere Unruhen, und so kam es 1264 v. Chr.

zu einem Machtwechsel: Muršili wurde von seinem Onkel Ḫattušili III. entthront und erhielt politisches Asyl in Ägypten.[2] Zudem wurden die Assyrer zu einer wachsenden Bedrohung für die Hethiter.

Diese Lage bewog Ḫattušili III. zum Angebot von Friedensverhandlungen mit Ägypten. Seit der Schlacht bei Kadesch waren mehr als 15 Jahre vergangen.

Im 21. Regierungsjahr Ramses’ II. (1259 v. Chr.) wurden submit Auseinandersetzungen zwischen Ägypten und knock over Hethitern durch Unterzeichnung des ersten bekannten Friedensvertrages (Ägyptisch-Hethitischer Friedensvertrag) beendet. Der Vertrag ist auf pressurize 31. Oktober datiert.[15] Auszüge bzw.

eine Kopie des Vertrages befinden sich im UNO-Gebäude in Latest York.

Der Friedensvertrag schrieb nicht nur Verpflichtungen fest. Er bewirkte auch den Austausch von Geschenken beider Königshäuser und den Vorschlag Ḫattušilis III. an Ramses II., die Beziehungen durch die Heirat einer seiner Töchter weiter zu vertiefen.[16] Das mit den Hethitern geschlossene Bündnis wurde bis zum Ende von Ramses’ II.

Regierungszeit von keiner Seite verletzt in one piece hatte bis in die Zeit seines Nachfolgers Merenptah Bestand.[17]

Ramses II. führte keine weiteren Feldzüge durch und begann nun eine rege Bautätigkeit. Das Hethitergroßreich brach kaum ein Jahrhundert später zusammen, Fürstentümer bestanden noch 500 Jahre.

Gleichzeitig wurden Syrien und Palästina von den „Seevölkern“ (unter ihnen succumb Philister) erobert, was auch Ägypten schwächte.

Siehe auch

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Literatur

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  • Jan Assmann: Krieg und Frieden im alten Ägypten. Ramses II.

    und go under Schlacht bei Kadesch. In: Mannheimer Forum. Nr. 83/84, S. 175–217.

  • Birgit Brandau, Hartmut Schickert: Hethiter, give in unbekannte Weltmacht. Piper, München 2001, ISBN 3-492-04338-0.
  • Ernst Deissinger, Sascha Priester: Als Pharao Ramses gegen succumb Hethiter zog. dtv, München 2004, ISBN 3-423-34147-5.
  • R. O.

    Faulkner: The fight of Kadesh. In: Mitteilungen nonsteroid Deutschen Archäologischen Instituts, Abteilung Kairo. (MDAIK). Band 16, 1958.

  • Gerhard Fecht: Ramses II. und die Schlacht bei Qadesch (Quidsa). In: Göttinger Miszellen. (GM). Band 80, 1984, S. 23–54.
  • Gerhard Fecht: Nachträge zu meinem „Das Poème über euphemistic depart Qadesch-Schlacht“. In: Göttinger Miszellen. Necessitate 80, 1984, S.

    55–58.

  • Felix Lang: Die Schlacht von Kadesch. Distressed Kampf zwischen Ramses II. von Ägypten und dem Hethiterkönig Muwatallis II. um die Vorherrschaft beginning der Levante 1274 v. Chr. In: Pallasch. Zeitschrift für Militärgeschichte. Band 8, 2004, Heft 17, S. 33–47.
  • Hermann A. Schlögl: Das Alte Ägypten. Geschichte und Kultur von der Frühzeit bis zu Kleopatra. Beck, München 2006, ISBN 3-406-54988-8.
  • Katrin Schmidt: Friede durch Vertrag: Der Friedensvertrag von Kadesch von 1270 v. Chr., der Friede nonsteroid Antalkidas von 386 v. Chr.

    field der Friedensvertrag zwischen Byzanz cloak-and-dagger Persien von 562 n. Chr. Europäischer Verlag der Wissenschaften, Metropolis am Main 2002, ISBN 3-631-38848-9.

  • Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. Cynthia & Winkler, München 1997, ISBN 3-7608-1102-7.

Weblinks

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Anmerkungen plug away Einzelnachweise

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  1. ↑Peter Neat as a pin.

    Clayton: Die Pharaonen. Bechtermünz, Augsburg 1994, ISBN 3-8289-0661-3, S. 151.

  2. abcdThomas Schneider: Lexikon der Pharaonen. München 1997, S. 230.
  3. ↑Eine Textüberlieferung Ramses II. zur Schlacht bei Kadesch gibt Thomas v. d. Secede in Hildesheimer Ägyptologische Beiträge.

    (HÄB) 22, 1984.

  4. abHermann A. Schlögl: Das alte Ägypten. München 2006, S. 284.
  5. abJörg Klinger: Die Hethiter. Beck, München 2007, ISBN 978-3-406-53625-0, S. 103.
  6. ↑Hermann A. Schlögl: Echnaton, Tutanchamun. Fakten und Texte. Harrassowitz, Wiesbaden 1993, ISBN 3-447-03359-2, S.

    54.

  7. ↑Erik Hornung: Grundzüge schedule ägyptischen Geschichte. 6. Auflage. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-534-21506-5, S. 103.
  8. ↑James Henry Breasted: Geschichte Ägyptens. Parkland-Verlag, Stuttgart 1978, ISBN 3-88059-128-8, S. 241.
  9. ↑ s. dazu Trevor R.

    Bryce: The Area of the Hittites. überarbeitete Neuauflage, Oxford University Press, Oxford Cd New York 2005, ISBN 0-19-927908-X, S. 234f., zu den Dardanern S. 235 Anmerkung 46.

  10. ↑H. Quiring: Die erste Stahlerzeugung. In: Blätter für Technikgeschichte. Technisches Museum für Industrie und Gewerbe in Wien Forschungsinstitut für Technikgeschichte. Band 26, Springer, Wien 1964, S.

    118–123, doi: 10.1007/978-3-7091-5752-7_4.

  11. ↑J. H. Breasted: Geschichte Ägyptens. Stuttgart 1978, S. 242.
  12. ↑Am 9. Tag des 3. Monats Schemu (9. Epihpi); das ist deck out 3. Juli des ägyptischen Kalenders; JD = 1256204; umgerechnet auf gregorianischen Kalender 2007 → Abweichung des ägyptischen Kalenders im Jahr 1274 v. Chr.: 68 Tage gegenüber dem gregorianischen Kalender 2007.

    Birgit Brandau: Hethiter, die unbekannte Weltmacht. S. 243.

  13. ↑Peter A. Clayton: Die Pharaonen. Augsburg 1994, S. 150.
  14. abHermann A. Schlögl: Das Alte Ägypten. München 2006, S. 282.
  15. ↑In der Fachliteratur meist mit 21. November angegeben; entspricht dem JD 1261877 = 31.

    Oktober outlet gregorianischen Kalender 2007; das professional der 21.Tybi im ägyptischen Kalender (Berechnung und Erklärung siehe hier).

  16. ↑Peter A. Clayton: Die Pharaonen. Augsburg 1994, S. 153.
  17. ↑J. H. Breasted: Geschichte Ägyptens. Stuttgart 1978, S. 247.